<i>"The Name of Our Country is América" - Simon Bolivar</i> The Narco News Bulletin<br><small>Reporting on the War on Drugs and Democracy from Latin America
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Narco News Issue #40

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Einige Überlegungen von SupMarcos zum vorgeschlagenen Aktionsplan der Sechsten Kommission der EZLN, präsentiert am 29. Mai 2006


Von Subcomandante Marcos
Das Andere Mexiko

1. Juni 2006

An alle Ünterstützer/innen der Sexta und der Anderen Kampagne

Compañeras und Compañeros

Wie Sie vielleicht bereits wissen, haben wir in der Versammlung vom 29. Mai, einen Vorschlag für einen Aktionsplan präsentiert. Wegen dem Wetter, und weil einige Compas aus verschiedenen Bundesstaaten aufbrechen mussten, haben wir den Plan dort nur kurz umrissen. Deshalb dachten wir, es wäre angemessen den Plan etwas detaillierter zu erklären, und zu diesem Zweck übersenden wir ihnen diese „Erwägungen“. Vale.

  1. Wir als Sechste Kommission der EZLN sind der Meinung, dass die Mobilisierungen vom 19. Mai (dezentralisiert) und der Protestmarsch vom 28. Mai (zentralisierte Konzentration) beweisen, dass die Andere Kampagne sich bereits von der Stufe eines Vorschlages der einfach nur zur Erwägung steht, zu einer landesweiten Organisation mit eigener Identität weiterentwickelt hat..
  2. Insbesondere die Mobilisierungen vom 19. Mai (und alle anderen, die im gesamten Monat Mai überall in Mexiko stattgefunden haben), demonstrieren, dass die Andere Kampagne weder von der Sechsten Kommission der EZLN, noch von Subcomandante Insurgente Marcos abhängig ist. Die Teilnehmer der landesweiten Versammlung der Unterstützer vom 29. Mai (denjenigen, die nicht anwesend sein konnten – also die Mehrheit der Unterstützer – und Zugang zu den alternativen Medien haben, empfehlen wir unter anderem, z. B. die Webseiten von Radio Pacheco, Radio Sabotaje, Ke Huelga, Narco News, Indymedia, wo bestimmt Aufnahmen von den Redebeiträgen der Delegierten aller Bundesstaaten zum Thema „Information“ archiviert sind) konnten sich davon überzeugen, dass auch in den Bundesstaaten wichtige Aktivitäten realisiert worden sind, durch welche die Sechste Kommission noch gar nicht gereist ist (der gesamte Norden des Landes). Sie können ebenfalls erfahren, dass es viele Aktionen gegeben hat, die viel Erfindungsgeist und Kreativität bewiesen haben. Das bestätigt was wir angedeutet haben, als wir den Beschluss fassten, die Sechste Kommission (und nicht die Andere Kampagne insgesamt) halt machen zu lassen, um für die Freilassung der Gefangenen Druck zu üben. Mit oder ohne die Sechste Kommission der EZLN, geht die Andere Kampagne weiter. Man kann solange man will über den Sup und seinen Protagonismus, Caudilismus, Messianismus, oder irgendeinen anderen „ismus“ reflektieren, aber die Wahrheit ist, dass die Mobilisierungen ohne ihn und ohne die EZLN, erfolgreich im ganzen Land durchgeführt worden sind.
  3. Allen Widrigkeiten zum Trotz (die Desinformationskampagne der Medien, rudimentäre oder nichtvorhandene Organisation, die negative öffentliche Meinung, um nur einige zu nennen), haben die Unterstützer/innen der Anderen Kampagne, in den verschiedenen Bundesstaaten Mexikos und der Anderen Kampagne auf der Anderen Seite, organisiert auf ihre eigenen Weisen und nach ihrem eigenen Zeitablauf, es geschafft innerhalb von kaum einer Woche eine landesweite Mobilisierung mit einem gemeinsamen Ziel auf die Beine zu stellen: die Befreiung der Gefangenen von Atenco. Das einzige, was ihnen zur Seite stand, war die Überzeugung für eine gerechten Sache zu kämpfen, und die Gewissheit sich als Teil einer landesweiten Bewegung zu wissen, antikapitalistisch und links. Auf lokaler, subregionaler, regionaler und bundesstaatlicher Ebene, haben sich die Unterstützer/innen sich organisiert, und die erste elementare Pflicht erfüllt, die wir als Compañer@s haben: uns gegenseitig zu unterstützen.
  4. Der Protestmarsch vom 28. Mai, in Mexiko Stadt, war eine LANDESWEITE Konzentration, und grundsätzlich getragen von der Anderen Kampagne. Die Mehrheit der Teilnehmer waren und sind Angehörige der Anderen Kampagne, die mit der gleichen Überzeugung und dem gleichen Anliegen marschiert sind. Ohne vorbereitete Transporte, ohne irgendeiner Unterstützung außerhalb der Anderen Kampagne, der Desinformation zum Trotz, auf eigenen Kosten, haben sich Delegationen der Unterstützer/innen aus allen 32 Bundesstaaten des Landes, an einem einzigen Platz, zur gleichen Stunde und mit der gleichen Forderung versammelt: die Freiheit unserer gefangenen Compañe@s.
  5. All dies zeigt (nach Meinung der Zapatisten), dass die Andere Kampagne durch ihr Handeln bereits in die organisatorische Etappe eingetreten ist. Auch wenn einige wichtigen Aufgaben hinsichtlich der Definition ihres Profils noch ausstehen, handelt die Andere Kampagne bereits als eine landesweite Organisation (in allen 32 Bundesstaaten), mit Ethik (die Gefangenen nicht ihrem Schicksal zu überlassen), und einer hohen Moral (den Terror zu überwinden, den der Regierungseinsatz in Atenco durchzusetzen suchte), und mit der Fähigkeit sich autonom und unabhängig zu mobilisieren (sowohl dezentralisierte als auch konzentrierte Mobilisierungen). Deshalb halten wir es für wichtig, die Diskussion der sechs Punkten fortzuführen, und gleichzeitig die Organisierung unserer Aktivitäten voranbringen (so wie es unsere Compañer@s im ganzen Land vorgemacht haben).
  6. Die aggressive Antwort der gesamten politischen Klasse und der großen Macht des Geldes gegen die Andere Kampagne bestätigt, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Die da oben betrachten uns als Feinde, und das bedeutet, dass unsere grundsätzlichsten Merkmale klar definiert sind: antikapitalistisch, von unten und von links, und nicht partei-gebunden.
  7. Als Sechste Kommission der EZLN haben wir damit gerechnet, dass dies längere Zeit in Anspruch nehmen würde. Das repressive Vorgehen der Regierung gegen die Andere Kampagne in Atenco hat uns dazu gezwungen, zwischen zwei Optionen zu wählen: uns zurückzuziehen, oder organisiert zu antworten. Die Andere Kampagne hat sich entschieden organisiert zu antworten, und das hat uns ein Profil verliehen, den zu erwerben wir ansonsten viel mehr Zeit erfordert hätten. Wir sagen nicht, dass es anders besser oder schlechter gewesen wäre, wir weisen nur darauf hin, dass dies passiert ist. Ohne Anführer oder Caudillos, hat die Andere Kampagne vereint im gesamten Land geantwortet.
  8. Als Sechste Kommission der EZLN grüßen wir alle Teilnehmer der Anderen Kampagne in Mexiko und auf der Anderen Seite, und möchten ihnen sagen, dass wir uns geehrt und stolz fühlen, ihre Compañeros und Compañeras zu sein.
  9. Als Sechste Kommission der EZLN sehen wir, dass die internationale Unterstützung für den Kampf um die Freiheit und Gerechtigkeit für die Gefangenen von Atenco sehr wichtig ist. Den Informationen unserer Compañer@s von der Intergalaktischen Kommission zufolge, haben mindestens 124 Aktionen in 52 Städten von 24 Länder der ganzen Welt stattgefunden. Alleine am 28. Mai fanden Mobilisierungen in Städte wie Rom, Berlin, Toronto, Vancouver, Havanna, Buenos Aires, Mar de Plata, San Francisco, und an anderen Orten statt, die uns noch darüber informieren werden. Als Sechste Kommission der EZLN begrüßen wir diese Solidaritätsaktionen, die auf der ganzen Welt von Männer, Frauen, Kinder und Alte anderer Kulturen, Hautfarben, Sprachen und Lebensweisen realisiert wurden, und laden die gesamte Andere Kampagne ein sich über diese Aktionen auf unsere Website in der Sektion der Zezta Internacional zu informieren.

Auf der Basis dieser Auswertung, schlagen wir der gesamten Anderen Kampagne und der Anderen Kampagne auf der Anderen Seite, folgenden Aktionsplan vor:

  1. Das Ziel der Befreiung der Gefangenen weiterhin beizubehalten, und zu beginnen die Organisierung und den Aufbau der Anderen auf lokaler, subregionaler, regionaler, bundesstaatlicher, sektoraler und zonaler Ebene voranzubringen; um so den Aufbau der Anderen Alternativen für die Organisation derer von unten und von links zu avancieren.
  2. Die kulturelle, künstlerische und kommunikative Front im Kampf für die Gefangenen zu verstärken.
  3. Die Einrichtung einer Nationalen Vernetzungskommission, auf provisorischer Basis und mit einer einzigen definierten und limitierten Aufgabe. Sie sollte aus jeweils eine oder zwei Personen aus jeder organisatorischen Arbeitseinheit der Anderen Kampagne bestehen (wie z.B. die Subregionen, die sich für den Besuch der Sechsten Kommission organisiert haben), um den Vorschlag einer „ZONIFIZIERUNG“ zu erarbeiten. Die einzelnen Sektoren folgen dabei ihrer eigenen Logik und Dynamik.

    Unter „organisatorische Arbeitseinheiten“ verstehen wir die Strukturen, die sich zu einem bestimmten Zweck, wie zum Beispiel für den Besuch der Sechsten Kommission gebildet haben, oder für die Aktionen vom 19. Mai, oder um an dem Protestmarsch teilzunehmen, das heißt also in dem Augenblick, in dem Organisationen, Gruppen, Kollektive und Einzelpersonen zusammenkommen, um organisiert eine Aktion zu realisieren. Damit meinen wir Koordinationen oder Kommissionen auf lokaler, subregionaler, bundesstaatlicher oder sektoraler Ebene. Was wir vorschlagen, ist dass in allen Bundesstaaten, Regionen, Subregionen und Ortschaften, besprochen werden soll, mit welchem anderen Teil der Anderen Kampagne man in direkte Kommunikation, Koordination und gegenseitige Unterstützungsaktionen bleiben möchte.

    Zum Beispiel könnten vielleicht die Anderen in Quintana Roo, Yucatán und Campeche beschließen miteinander zu kommunizieren und sich als Peninsulare Zone zu koordinieren, weil sie ähnliche Probleme haben. Oder um andere Beispiele zu nennen: sagt es der Anderen Kampagne in Morelos eher zu sich mit den Bundesstaaten im Süden, im Osten, oder im Zentrum zu koordinieren?. Möchte sich die Subregion Huasteca Potosina lieber mit der San Luis Potosi auf bundesstaatlicher Ebene koordinieren, oder mit den anderen Huastecas? Sind die die Huicholes mehr dazu geneigt sich mit dem Anderen Jalisco, dem Anderen Durango, oder dem Anderen Nayarit koordinieren, oder sich nur zu gegebenen Zeiten zusammenzuschließen, um sich gegenseitig zu unterstützen und die Anderen in allen Staaten ihres Gebietes zu unterstützen? Wir haben zum Beispiel bereits während der Rundreise gesehen, dass es für einen Teil von Veracruz sinnvoller war sich mit einer Region in Hidalgo zu koordinieren, als mit dem Anderen Veracruz. Was wir kurz gesagt damit sagen wollen, ist dass die Andere Kampagne sich nicht an den geographischen Beschränkungen halten muss, die von oben auferlegt worden sind, sondern alle sollten ihrer eigenen historischen Orientierung folgen und sich auf diese Weise organisieren.

    Was wir vorschlagen, ist dass in jeder organisatorischen Arbeitseinheit der Anderen Kampagne diskutiert und vorgeschlagen wird, mit wem es ihnen am besten zusagen würde eine Zone zu bilden, um so zu lernen, zu teilen, zu koordinieren und Beschlüsse zu treffen. Wenn alle damit einverstanden sind, dann können alle analysieren, diskutieren und sich einigen wo es am besten wäre, und einen oder zwei Beauftragte ernennen, die sich gemeinsam mit den Beauftragten aller Anderen in der sogenannten „Provisorischen Kommission für Nationale Vernetzung“ zusammenschließen.

    Die provisorische Kommission für Nationale Vernetzung würde einen landesweiten Vorschlag der „Zonifizierung“ erbringen, anhand der Vorschläge jeder einzelnen Gruppe. Das heißt, dass sich alle Beauftragten zusammentun und den Vorschlag einer neuen Anderen Landkarte erarbeiten, und diesen dann an alle senden, um zu sehen wie sie darüber denken. Und danach würde die Kommission für Nationale Vernetzung auch wieder verschwinden, im Einklang mit dem „provisorischen“. So, in Zusammenfassung, würde eine „Andere Geographie“ entstehen, eine von unten und links.
  4. Den antikapitalistischen und linken Charakter der Anderen Kampagne erneut zu bekräftigen. Die Befreiung der Gefangenen ist zur Zeit das höchste Anliegen der Anderen Kampagne, aber die Andere Kampagne ist kein Solidaritätskomitee für politische Gefangene, sondern eine nationale Bewegung gegen das System, das uns beraubt, ausbeutet, verachtet und unterdrückt.
  5. Den Kalender der Oberen durch zivile und friedliche Organisierung und Mobilisierung zu durchbrechen. Wenn die da oben jetzt vorhaben so zu tun, als ob nichts passiere, und ihre Fiesta zu feiern ohne unsere Compañer@s freizulassen, dann werden wir uns in ihrem Kalender hineindrängen und die Forderung nach ihrer Freilassung dort eintragen.
  6. Unsere Definition in Opposition zum Wahlprozesses voranzubringen: die Alternative ist nicht, für den einen oder anderen Kandidaten zu stimmen oder nicht; die Alternative ist, sich von unten und links zu organisieren oder nicht. Das heißt, wir folgen nicht der Logik der Wahlen, sondern dem Aufbau einer Bewegung, die das kapitalistische System wirklich konfrontiert.

Darausfolgend schlagen wir vor:

  • Lokale dezentralisierte Aktivitäten mit einem definierten Anliegen. – Kunst, Kultur und Kommunikation für Freiheit und Gerechtigkeit für die sozialen Kämpfer. Als gemeinsamer Tag hierfür ist der 11. Juni 2006 vorgeschlagen, alle an ihrem eigenen Ort und auf ihre eigene Weise.
  • Zonale konzentrierte Aktivitäten. – Gruppierungen auf bundesstaatlicher, regionaler, subregionaler und lokaler Ebene, je nachdem, wie man sich geeinigt hat (nach dem Vorschlag der Kommission für Nationale Vernetzung, falls er angenommen wird, die zu diesem Zweck provisorisch gebildet wurde). Das heißt, zusammenzukommen um gemeinsame Probleme und Forderungen zu betrachten, um zu analysieren, zu diskutieren und gegebenenfalls Koordinationen, Aktionen und Unterstützungen zu vereinbaren. Wir schlagen vor, dass die Konzentrationen auf zonaler Ebene am 24. und 25. Juni stattfinden (falls dies vor der Bildung der Vernetzungskommission stattfindet, wird uns der Vorschlag dann natürlich schon bekannt sein).
  • Demonstrationen of sektoraler Ebene: Frauen, Andere Lieben, Studenten, Sexarbeiter, etc. Es wird vorgeschlagen, dass dies je nach Vereinbarungen und Pläne der einzelnen Sektoren stattfinden sollte.
  • Landesweite Konzentration für Auswertung und Vorschläge: Vollversammlung der Unterstützer. Laut Vorschlag sollte dies vorher am 24. und 25. Juni stattfinden, jetzt werden Freitag, der 30. Juni und Samstag der 1. Juli 2006 vorgeschlagen. In dieser Versammlung würden wir nicht nur die Entwicklungen hinsichtlich der Gefangenen besprechen, sondern alles was mit der „Anderen Kampagne“ im Einklang mit der Sechsten Erklärung aus dem Lakandonischen Urwald, das heißt, der Aufbau und Kampf einer landesweiten Bewegung, antikapitalistisch, von unten und von links.
  • Landesweite Mobilisierung: konzentrierte landesweite Aktion, dezentralisiert oder kombiniert (eine konzentrierte Demonstration, wie die am 28. Mai, und gleichzeitig Konzentrationen auf zonaler, staatlicher, regionaler, subregionaler und lokaler Ebene).

Dafür wird der 2. Juli 2006 vorgeschlagen, der Tag der Bundeswahlen, und auf diese Weise würden wir die Andere Alternative der Organisation und des Kampfes der mexikanischen Bevölkerung vorstellen, die ab dem 3. Juli wieder zur Seite geschoben werden wird.

Alle anderen Aktivitäten, die bereits eingeplant sind, werden weder zeitlichen noch organisatorischen Änderungen unterzogen werden müssen, und andere Aktivitäten können diesem Kalender jederzeit hinzugefügt werden.

Das ist alles Compañer@s. Wir umarmen Sie herzlich.

Für die Sechste Kommission der EZLN
Subcomandante Insurgente Marcos.
Mexiko, 30, Mai 2006.

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